Agrar-Kultur im 21. Jahrhundert
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• Gentechnikfreie Landwirtschaft!

Agrar
- Kultur
Gentechnik / Genmanipulation
(Erzeugung von genetisch veränderten Organismen - GVO):
Respektiert man Pflanzen und Tiere als Wesen mit dem Recht auf eine selbständige Entwicklung, so verlieren jegliche Genmanipulation und Tierversuche - egal zu welchem Zwecke - ihre Berechtigung.
[VIDEO zum Thema Gentechnik]

Gute Gründe für eine gentechnikfreie Landwirtschaft
Die Wirkung von gentechnisch veränderten Organismen auf die menschliche Gesundheit ist ungeklärt.
Über die Wirkungsweisen der gentechnischen Veränderungen in Organismen und Ökosystemen gibt es fast keine unabhängige Forschung.
Gentechnik-Pflanzen breiten sich unkontrolliert aus und sind nicht rückholbar.
Auskreuzungen mit anderen Nutzpflanzen und Verunreinigungen technischer Art sind unvermeidlich - das konfliktfreie Nebeneinander von gentechnikfreier und gentechnischer Landwirtschaft ist nicht möglich.
Gentechnische Pflanzen können sich durch Pollenflug weiträumig mit Wildpflanzen kreuzen.
Felder mit gentechnisch veränderten Pflanzen brauchen langfristig mehr Pestizide.
Patente auf Pflanzen und Tiere schaffen Abhängigkeiten von Konzeren wie z.B. Bayer, BASF und Monsanto.
Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen verschärft die Notsituation der Unterernährten.
Gentechnik verstärkt die globale Tendenz zu Monokulturen, die Artenvielfalt und Regenwald bedrohen.

Was kann ich tun?

Gentechnik in der Landwirtschaft birgt mehr Risiken als Vorteile. Deshalb werden auch Sie aktiv für eine gentechnikfreie Landwirtschaft! Ob als besorgter Verbraucher, der keine genmanipulierten Lebensmittel im Essen haben möchte, als betroffener Landwirt oder Imker, als Verpächter oder Mitglied einer Kirchengemeinde - werden auch Sie aktiv für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Sachsen, Deutschland, Europa und weltweit, denn der Einsatz der Gentechnik kann die Versprechen der Industrie nicht halten und schädigt Umwelt, Natur und Menschen.
Gemäß dem seit Februar 2005 gültigen Gentechnikgesetz muss der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen mindestens drei Monate vor der Aussaat an ein Standortregister gemeldet werden.

Die Daten des Standortregisters sind gegenwärtig noch flurstücksgenau öffentlich zugänglich: www.bvl.bund.de/standordregister.htm. Personenbezogene Daten der Gentechnik-Anbauer sind bei Nachweis eines berechtigten Interesses erhältlich. Anträge sind an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Referat 404 (Koexistenz, GVO Monitoring), Taubenstraße 42/43, 10177 Berlin zu stellen, Formulare gibt es bei www.bvl.bund.de. Nach unserer Einschätzung müssten Landwirte in der Umgebung der gemeldeten Felder, Kleingärtner, Imker, Gärtner u.ä. die Daten erhalten.

www.standortregister.de

SACHSEN GENTECHNIKFREI:
Nach Leipzig und Chemnitz ist die große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna die dritte Gentechnikfreie Zone in Sachsen
Gentechnikfreie Zonen in Sachsen
Leipzig
Chemnitz
Limbach-Oberfrohna
[... Gentechnikfrei Limbach-Oberfrohna 2010]
www.sachsen-gentechnikfrei.de

www.gentechnikfreie-regionen.de
Gentechnik / Genmanipulation
(Erzeugung von genetisch veränderten Organismen - GVO):
Respektiert man Pflanzen und Tiere als Wesen mit dem Recht auf eine selbständige Entwicklung, so verlieren jegliche Genmanipulation und Tierversuche - egal zu welchem Zwecke - ihre Berechtigung.

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